Mitte September wollten Patrick, Max und natürlich die Campingkatze Baby alleine aufbrechen. Luise musste arbeiten, und für Hamburg war schlechtes Wetter angekündigt. Also sollte es in den Süden gehen – irgendwo in die Alpen zum Campen.
Da nichts gebucht oder genau geplant war, starteten die beiden spontan um 4:00 Uhr morgens auf der A7 Richtung Süden. Gegen 17:30 Uhr kamen sie in Garmisch-Partenkirchen an und bezogen einen Stellplatz im Zugspitzresort. Doch das Wetter zeigte sich von seiner ungemütlichen Seite: 2 Grad, Graupel und eine kalte Nacht mit Schneefall machten wenig Lust auf Camping. Da auch die Vorhersage keine Besserung versprach, entschieden die beiden, weiter nach Süden zu fahren.
Hinter dem Brennerpass stiegen die Temperaturen spürbar, und mit der Sonne kehrte sofort Urlaubsstimmung ein. Auf der Weiterfahrt hatte Patrick die Idee, den aus dem Fernsehen bekannten Campingplatz Marina di Venezia anzusteuern. Gesagt, getan – ab in Richtung Venedig!
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Einmal Marina – immer Marina?
Schon beim Ankommen überzeugte der Campingplatz: Der Check-in verlief professionell, und nach kurzer Suche war ein schöner Stellplatz gefunden. Größe, Angebot und das perfekt durchdachte Konzept begeisterten sofort. Auch der Preis überraschte: Unter 30 € pro Nacht, nachdem in Garmisch noch über 70 € fällig waren.
Die Tage vergingen wie im Flug. Pool, Strand, Animation und Ausflüge nach Burano, Murano und natürlich Venedig sorgten für jede Menge Abwechslung und Urlaubsfeeling.
Nach zwei wunderbaren Wochen machten sich Patrick und Max auf zum Gardasee. Auf dem Campingplatz Belvedere in Manerba erwartete sie ein traumhafter Blick über den See – ein perfekter Zwischenstopp.
Nach 2 Nächten ging es weiter nach Bayern, auf dem Campingplatz Camping Bannwaldsee. Hier waren die Beiden viel unterwegs, schauten sich die Schlösser und Füssen an.
Zum Abschluss der Reise stand noch ein kleines Familientreffen in Nürnberg an. Dort übernachteten die beiden auf dem Knaus Campingplatz, bevor es schließlich wieder nach Hause ging.
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